18.07.2022
Am Sonntag, dem 04.09. gehörten von 9 – 15.00 Uhr die Zeighalle und ein Teil der Sporthalle der GSB den Meerschweinchen und ihren Freunden!
Die Hamburger Meerschweinchen-Messe 2022 wurde wieder einmal organisiert vom MHC (Meerschweinchen Hobbyclub e. V.), dem die Familie Pelz (EDEKA Nettelnburg) vorsteht. Es gab viel zu sehen: In der Zeighalle konnten wir besonders hochwertige Tiere verschiedenster Rassen vom langhaarigen “Peruaner” bis zum niedlichen “US-Teddy” bewundern.
In der angrenzenden Sporthalle wurden verschiedene Rassen von norddeutschen Züchtern auch zum Verkauf angeboten, zu Preisen von 40 € aufwärts. Die Auflagen für interessierte Käufer*innen sind streng: Es muss sichergestellt sein, dass z. B. Kinder alt genug sind, um für die Tiere Verantwortung zu übernehmen, einzeln dürfen Meerschweinchen nicht gehalten werden, ein Paar benötigt z. B. ein Gehege von 1,40 x 0,70 m, zu viel für so manches Kinderzimmer!
Wir konnten auch erfahren, dass Meerschweinchen eigentlich Fluchttiere sind und es gar nicht so gern haben angefasst zu werden! Man muss sie behutsam daran gewöhnen!
Aber nicht nur Freunde und Liebhaber der knuffigen Haustiere waren gekommen. Eine Familie aus Bremen z. B. bot Futter und Pflegemittel (Tima) zum Verkauf an.
Herr Welz aus Harburg hat sich auf kunstvolle Behausungen für Kleintiere spezialisiert, die er selbst aufwändig herstellt und online verkauft. Auch sonst gab es noch vieles rund um die Meerschweinchenhaltung zu sehen und zu kaufen.
Die eigentliche Hauptüberraschung folgte aber kurz vor Schluss: Familie Pelz und der Meerschweinchen Hobbyclub e. V überreichten Herrn Teubner-Schumann einen Scheck in Höhe von 200,00 € für unseren Schulzoo! Wow! Vielen, vielen Dank an den Verein und an die rege Familie Pelz dafür und für die Organisation der Messe!
Dank geht auch an Herrn Praße, D und an Herrn Teubner-Schumann für die Arbeit mit der Vorbereitung, dem Auf- und Abbau! Die Meerschweinchen-Messe soll gern wieder zur GSB kommen!
Wir trauern um die Redaktionsmitglieder, die uns für immer verlassen haben.
Unsere Ziele sind relativ schnell formuliert. Wir wollen einen Beitrag zu lebendiger Erinnerungskultur leisten, indem wir individuelle Geschichten und Erfahrungen einer breiten Masse zugänglich machen. Ebenso fördern wir mit unserem Projekt auf unterschiedlichen Ebenen den Austausch zwischen verschiedenen Generationen, die viel voneinander lernen können