30.03.2023
Am 30.03.23 waren wir mit einem Teil der AG Nachhaltigkeit beim Netzwerktreffen der Hamburger BNE-Masterplan-Schulen im Gymnasium Allee in Altona. Anwesend waren außer uns noch viele weitere Schüler*innen, Pädagog*innen und Schulleitungsmitglieder der anderen, insgesamt 24 teilnehmenden Schulen.
In ihrem Vortrag zum Thema “BNE als Aufgabe der ganzen Schule” ging Dr. Lydia Kater-Wettstädt von der Leuphana Universität Lüneburg auf die verschiedenen Schwerpunkte für BNE im Bereich Schule ein. Dazu gehören u.a. Schulmanagement, Qualitätsentwicklung, Ausstattung, Bewirtschaftung, schulische Sozialarbeit und Innovation. Der Vortrag war sehr inspirierend und warf neue Ansatzpunkte für unsere Wirken als AG Nachhaltigkeit auf.
Danach stellten sieben BNE-Netzwerk-Schulen beispielhafte BNE-Projekte aus ihrer Praxis vor – so auch wir. In einem kurzen, dreiminütigen Teaser präsentierten wir unser auf dem letzten BNE-Netzwerktreffen ins Leben gerufene Projekt “Mietbeete – ackern für die Zukunft”. Im Anschluss gab es für alle Anwesenden in einem Gallery Walk die Möglichkeit, den BNE-Teams Fragen zu ihren vorgestellten Projekten zu stellen. Durch das hohe Interesse an unserem Beetprojekt hatten wir viele Fragen zu beantworten und erlebten schöne Gespräche mit anderen Fans der Nachhaltigkeit und Schulhofgestaltung.
Auch die anderen vorgestellten Projekte inspirierten uns. So erfuhren wir zum Beispiel von der Klima-Challenge an der Heinrich-Hertz-Schule, bei der sich alle Klassen bereit erklären, mindestens eine Challenge zum Thema Klimaschutz anzunehmen.
Unsere Hausaufgabe als BNE-Netzwerkschule besteht nun darin, zu überlegen, für welches unserer Vorhaben aus dem BNE-Fahrplan wir einen Projektantrag stellen und die für jede teilnehmende Schule zur Verfügung stehenden Fördergelder im nächsten Schuljahr verwenden wollen. Dies werden wir auf unserer nächsten Sitzung beschließen und natürlich werden wir darüber dann auch hier berichten.
Wir trauern um die Redaktionsmitglieder, die uns für immer verlassen haben.
Unsere Ziele sind relativ schnell formuliert. Wir wollen einen Beitrag zu lebendiger Erinnerungskultur leisten, indem wir individuelle Geschichten und Erfahrungen einer breiten Masse zugänglich machen. Ebenso fördern wir mit unserem Projekt auf unterschiedlichen Ebenen den Austausch zwischen verschiedenen Generationen, die viel voneinander lernen können